12 Fragen an Manfred Weixler
Manfred
Weixler ist 61 Jahre alt ist Marketingleiter der Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB)
sowie Präsident des Marketing Clubs Bodensee. Seine Hobbys sind Reisen, Sport
und Lesen. Er wohnt in Nonnenhorn am Bodensee.
Was
machen Sie eigentlich den ganzen Tag?
Zur Zeit noch fleißig am Schreibtisch sitzen und ab 1. November die
Freizeit genießen.
Was
fehlt Ihnen zum vollkommenen Glück? Kann man Glück richtig beschreiben?
Das vollkommene Glück zu finden ist sehr schwierig, deshalb erfreue ich
mich immer wieder gerne an den kleinen positiven Dingen im täglichen Leben.
Was schätzen Sie an
Friedrichshafen am meisten?
Die Mittagspause, besonders im Sommer, an der Friedrichshafener Promenade
mit netten Menschen zu verbringen.
Wenn ich Bürgermeister von
Friedrichshafen wäre, würde ich...
…mich mit Leidenschaft für die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur
entlang des Bodenseeufers einsetzen.
Welche Musik hören
Sie gerne?
Je nach Stimmungslage höre ich die verscheidensten Musikstile von Klassik
bis Pop .
Worüber können Sie
sich richtig freuen?
Wenn ich vor, bevor ich zur Arbeit muss, das Joggen überstanden habe, zu
dem mich mein Sohn immer wieder einlädt.
Welches Buch haben Sie
zuletzt gelesen?
Ich habe zuletzt das Buch „Die Vergangenheit“ von Alan Pauls gelesen.
Wo würden Sie gerne
leben?
Ich lebe bereits in einer sehr schönen Region und vor allem einem sehr schönem
Weinort am Bodensee. Allerdings gibt es in der Karibik eine sehr kleine Insel
Namens „Sundy Island“ die sich für eine Flucht vom Alltag, zumindest in den
Wintermonaten, gut eignen würde.
Wann waren Sie das
letzte Mal in der Kirche?
Ehrlich gesagt schon sehr lange nicht mehr.
Eine Million Euro – was würden Sie damit
machen?
Erst einmal mit meinen Kollegen und Kolleginnen eine gigantische
Abschiedsparty feiern, ein Jahr um die Welt reisen und danach schauen was noch
übrig bleibt.
Gibt es etwas, das Sie wirklich bereuen?
Dazu fällt mir momentan nichts ein – außer vielleicht, dass ich mit
meinen Wüstentouren nicht schon früher begonnen habe.
Was machen Sie in zehn Jahren?
Hoffentlich noch bei bester Gesundheit das Leben genießen zu können.
weiter auf Reisen zu gehen und meinen Enkelkindern ein guter Opa zu sein.
(Südkurier v. 02.10.10)